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Finanzielle Engpässe vermeiden: mit diesen Tipps meistern Sie Ihre privaten Finanzen

Inhaltsverzeichnis

Der richtige Umgang mit Geld ist für viele Menschen ein sensibles Thema. Das Meistern der eigenen Finanzen kann schnell überfordernd sein, vor allem wenn man nicht weiß, wo man beginnen soll.

Außerdem steckt das Leben voller Überraschungen von denen einige es erfordern, flexibel auf unvorhergesehene Mehrausgaben reagieren zu können.

Damit Sie in Zukunft sorgenfreier mit dem Thema private Finanzen umgehen können, erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie Ihre privaten Finanzen am besten organisieren, wie Sie finanzielle Engpässe jeder Art vermeiden und, wie Sie das meiste aus Ihrem Geld machen können.

Finanzplanung

Warum ist private Finanzplanung wichtig?

Vielen Menschen bereitet das Thema Finanzen und Geld große Bauchschmerzen. Wenn Sie jedoch lernen, einen guten Umgang mit Geld zu finden, werden Sie auch die Angst vor dem Thema verlieren.

Außerdem hilft eine sorgfältige Finanzplanung dabei, das meiste aus Ihrem monatlichen Budget zu machen - egal wie wie viel Geld Ihnen zur Verfügung steht.

Den Überblick behalten

Die Planung der privaten Finanzen ist wichtig, damit Sie den Überblick über all Ihre Kosten behalten. Durch das Erstellen eines Finanzplans können Sie zum Beispiel Ihre finanziellen Ziele, Ihre Bedürfnisse sowie die daraus resultierenden finanziellen Konsequenzen für Ihre aktuelle Situation sowie die kommenden Jahre reflektieren.

Geld nicht ungenutzt lassen

Die private Finanzplanung nimmt bei vielen Menschen keinen großen Stellenwert ein. Häufig wird auf die eigene finanzielle Situation nur dann genauer geschaut, wenn ein Urlaub oder eine große Investition anstehen oder finanzielle Engpässe entstanden sind. Für eine gründliche, langfristige Finanzplanung nehmen sich hingegen die wenigsten Zeit.

So gehen jedes Jahr Unmengen an Geld unnötigerweise verloren. Denn durch eine ungenügende Finanzplanung ziehen ungenutzte Chancen, die eigenen Finanzen zu optimieren, vorbei. Im schlimmsten Fall kann dieser unreflektierte Umgang mit den eigenen Finanzen früher oder später zu Geldsorgen und finanziellen Engpässen führen.

Geld nicht ungenutzt lassen

Diverse Studien zeigen immer wieder, dass Geldsorgen die Lebensqualität mindern und häufig zu Erkrankungen, wie beispielsweise Depressionen führen.

Wer sich allerdings regelmäßig mit seinen Finanzen auseinandersetzt, verliert die Angst und das Gefühl von Ohnmacht, dass oftmals mit Geld einhergeht.

Wenn Sie lernen Ihre privaten Finanzen zu meistern, werden Sie ein positiveres Gefühl gegenüber Ihrem persönlichen Budget entwickelt. Denn Übersicht, Klarheit, Kontrolle und Verständnis der eigenen Finanzen tragen zu einem positiven Lebensgefühl bei.

Ruhiger schlafen können

Diverse Studien zeigen immer wieder, dass Geldsorgen die Lebensqualität mindern und häufig zu Erkrankungen, wie beispielsweise Depressionen führen.

Wer sich allerdings regelmäßig mit seinen Finanzen auseinandersetzt, verliert die Angst und das Gefühl von Ohnmacht, dass oftmals mit Geld einhergeht.

Wenn Sie lernen Ihre privaten Finanzen zu meistern, werden Sie ein positiveres Gefühl gegenüber Ihrem persönlichen Budget entwickelt. Denn Übersicht, Klarheit, Kontrolle und Verständnis der eigenen Finanzen tragen zu einem positiven Lebensgefühl bei.

Überblick über den finanziellen Status Quo verschaffen

Nicht nur Unternehmen sondern auch Privathaushalte sollten sich regelmäßig einen Überblick über Ihren finanziellen Status Quo verschaffen. Dazu braucht man kein Wirtschaftsstudium. Ein gesunder Menschenverstand sowie ein Taschenrechner reichen aus, um sich mit der eigenen Finanzsituation auseinander zu setzen. Am besten dafür geeignet sind die Erstellung eines Finanzplans sowie ein Haushaltsbuch.

Finanzplan erstellen

Bevor Sie einen Finanzplan erstellen, sollten Sie sich zunächst mit folgenden Fragen beschäftigen:

  • Wo stehe ich im Leben, beruflich, familiär und finanziell?
  • Welche Risiken habe ich und wie kann ich meine Einnahmen absichern?
  • Welche Ziele habe ich für die Zukunft?
  • Wie erreiche ich diese Ziele mit den mir zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln?

Ein Finanzplan kann Ihnen dabei helfen, einen Überblick über Ihren finanziellen Status Quo zu verschaffen sowie die Zukunft zu planen.

Finanzplan

Überblick über den Status Quo verschaffen

Wenn Sie einen Finanzplan erstellen, sollen Sie zunächst alle Einnahmen und Ihr Vermögen erfassen und strukturiert auflisten. So sehen Sie, was Sie haben und können Ihr Geld und Ihren Reichtum besser bewerten bzw. richtig einschätzen.

Zu den Einnahmen gehören:

  • Geld, das Sie durch Ihre Arbeit verdienen
  • Kapitalerträge
  • Sozialleistungen
  • Unterhalt
  • Kindergeld

Zu Ihrem Vermögen zählen:

  • Sachvermögen, wie beispielsweise Immobilien oder Wertgegenstände
  • Ersparnisse

Damit Ihre finanzielle, aber auch Ihre persönliche und familiäre Ausgangsposition bzw. Ihr Status Quo bestmöglich dargestellt werden können, sollten Sie nicht nur Ihre Einnahmen sondern auch Ihre Ausgaben und andere Verbindlichkeiten festhalten. Dadurch erhalten Sie eine übersichtliche Gegenüberstellung von Ausgaben und Einnahmen und können darauf eine Verlust- und Gewinnrechnung sowie eine private Liquiditätsrechnung ermitteln.

Finanzplan

Zur Kategorie Ausgaben gehören z.B.:

  • Miete
  • Wasser
  • Strom
  • Internet
  • Versicherungen
  • Lebensmittel
  • Abonnements
  • Benzin

Um Ihren finanziellen Status Quo bestmöglich ermitteln zu können, sollten Sie neben Einnahmen und Ausgaben auch laufende Versicherungen, Reserven, Altersvorsorge, Sparaufträge und Vermögensaufbau sowie weitere Geldanlagen übersichtlich auflisten.

Einkommen absichern

Wenn Sie sich Klarheit und Verständnis über Ihre aktuellen Finanzen verschafft haben, sollten Sie sich Gedanken darüber machen, wie Sie auf Situationen vorbereitet sein können, in denen Ihr reguläres Einkommen wegfällt.

So können Sie herausfinden, wie hoch Ihr finanzieller Puffer sein muss, wenn Sie z.B. länger krank werden oder Sie in eine andere existenzbedrohende Lebensituation, wie beispielsweise Kurzarbeit geraten. Experten empfehlen eine Rücklage von mindestens drei monatlichen Nettoneinkommen. Gegebenenfalls ist auch eine zusätzliche Absicherung gegen Existenzrisiken sinnvoll.

Darüber hinaus empfehlen wir Ihnen eine realistische Risikobetrachtung vorzunehmen. Dazu gehört, dass Sie sich anschauen, wie Ihr gesundheitlicher Zustand ist, wie sicher Ihr Job ist und wie es um Ihre partnerschaftlichen Risiken steht.

Einkommen absichern

Persönliche Ziele definieren

Wenn Sie Ihren finanziellen Status Quo ermittelt haben, geht es darum, persönliche Ziele zu definieren. Denn über welchen Zeitraum Ihr persönlicher Finanzplan besteht, hängt auch von Ihren Zielen ab.

Sie sollten dabei zwischen langfristigen, mittelfristigen und kurzfristigen Zielen unterscheiden. Im Hinblick auf die steigende Altersarmut, sollte die Altersvorsorge als langfristiges Ziel einen besonderen Stellenwert einnehmen.

Als Ziele können Sie alles definieren, was Sie in der Zukunft anstreben. Beispielsweise eine Weltreise, ein neues Auto, den Kauf einer Immobilie, verfrühte Rente, höhere Inventionen o.ä. Als Zeithorizonte für diese Ziele können Sie zum Beispiel 5, 10 oder 20 Jahre wählen.

Ihre Ziele sollten Sie mit Ihrer persönlichen Finanzplanung in Einklang bringen können. Dabei sollten Sie ehrlich zu sich selbst sein, um herauszufinden, ob Ihre Ziele auch realistisch umsetzbar sind. Wenn dies nicht der Fall ist, müssen Sie Ihre Vorhaben anpassen.

Wie erreiche ich meine Ziele mit meinen vorhandenen Mitteln?

Als letztes sollten Sie sich mit realistischen Sparraten sowie neuen  Produkten auseinandersetzen. So können Sie Ihre Ziele erreichen und gleichzeitig Ihre Risiken reduzieren. Festgeld, Tagesgeld oder ETFSs sowie Altersvorsorgeprodukte oder Versicherungen können hier interessant sein.

Informieren Sie sich dazu gut entweder online oder persönlich bei einem entsprechenden Experten in Ihrer Umgebung.

private finanzen

Investitionen und Anglagemöglichkeiten

Wichtig ist, das Ihre Anlagemöglichkeiten und Investitionen zu Ihren finanziellen Wünschen und Bedürfnissen passen.

Das Gleiche gilt für Investment- und Sparprodukte. Sie unterscheiden Sie hinsichtlicher Ihrer Renditen und Risiken. Informieren Sie sich also unbedingt ausführlich im Voraus, um herauszufinden, was am besten zu Ihnen passt.

Finanzplan stetig re-evaluieren

Da Ihre private Geld-Situation sich ständig ändern kann, sollten Sie auch Ihren Finanzplan entsprechend aktualisieren. Vielleicht erhalten Sie eine Gehaltserhöhung, verlieren Ihren Job, Ihr Familienstatus ändert sich oder Sie gehen in Rente. All das sind Veränderungen der Lebenssituation, an die Sie Ihren Finanzplan anpassen sollten.

Haushaltsbuch führen

Neben dem Finanzplan ist ein Haushaltsbuch eine weitere gute Möglichkeit, die eigenen Finanzen zu meistern und finanzielle Engpässe präventiv zu vermeiden. Das Haushaltsbuch hilft Ihnen dabei, alle aktuellen und alltäglichen Ausgaben und Einnahmen im Blick zu behalten und herauszufinden, für welche Dinge Sie wie viel Geld ausgeben.

Durch ein Haushaltsbuch bekommen Sie Klarheit und können erste Ursachen für Ihre knappe Kasse und unnötige Ausgaben aufdecken. Außerdem können Sie mit Hilfe eines Haushaltsbuches Prioritäten setzen, um nur Geld für die Dinge auszugeben, die Ihnen wichtig sind.

Um ein Haushaltsbuch zu führen, können Sie sich entweder eine Excel-Tabelle anlegen, eine App nutzen, ein Blatt Papier nehmen, oder ein online Template nutzen. Wie Sie Ihr Haushaltsbuch führen bleibt ganz alleine Ihnen überlassen. Wichtig ist nur, dass Sie es regelmäßig und sorgfältig führen sowie übersichtlich gestalten.

Haushaltsbuch

So führen Sie ein Haushaltsbuch

Schritt 1: Suchen Sie alle Verdienstbescheinigungen, Kontoauszüge, Versicherungsunterlagen und sonstige vertragliche Verpflichtungen zusammen.

Schritt 2: Notieren Sie alle regelmäßigen Einnahmen. Dazu gehören Lohn, Arbeitslosengeld, Kindergeld etc.

Schritt 3: Ermitteln Sie alle festen Ausgaben. Dazu gehören alle Ausgaben, die regelmäßig anfallen und sich nicht kurzfristig ändern, wie z.B. Miete und Nebenkosten, Telefon-/Handyvertrag, Mitgliedsbeiträge etc. Ausgaben, die nur wenige Male im Jahr anfallen, wie z.B. die Kfz-Steuer oder Versicherungen sollten Sie auf einen Monat umrechnen.

Schritt 1 bis 3 müssen Sie nur einmal durchführen und können die Angaben dann in den Folgemonaten übernehmen, es sei denn es ändert sich etwas weil Sie beispielsweise umziehen und sich Ihre Miete erhöht.

Schritt 4: Notieren Sie alle Ausgaben, die sich leicht verändern. Diese Ausgaben sollten Sie so vollständig wie möglich notieren. Schreiben Sie alle Beträge, egal, ob Sie bar oder mit Karte getätigt wurden auf. Erstellen Sie dazu am besten Kategorien wie Kleidung, Lebensmittel etc.

Wenn Sie Kaufbelege beim Bezahlen mitnehmen, erleichtert Ihnen das, keine Beträge zu vergessen. Sie können die Belege entweder sammeln und einmal in der Woche in das Haushaltsbuch eintragen oder Sie notieren Ihre Ausgaben direkt nach jedem Kauf.

Schritt 5: Ermitteln Sie ein Budget für veränderliche Ausgaben im Monat. Das machen Sie am besten, in dem Sie die festen Ausgaben von den Einnahmen abziehen. Der Rest stellt das verfügbare Budget für Ihre veränderlichen Ausgaben dar. Wenn Sie diesen Betrag durch 4 teilen, wissen Sie, wieviel Geld Sie in der Woche abgeben können, ohne ins Minus zu kommen

privaten Finanzen

Schritt 6: Ziehen Sie einmal pro Monat Bilanz. Der letzte Schritt ist mit einer der wichtigsten, um das volle Potential Ihres Haushaltsbuches ausschöpfen zu können. Dazu sollten Sie all Ihre veränderlichen Ausgaben addieren und die Summe von Ihrem zur Verfügung stehenden Budget abziehen.

Haben Sie beispielsweise ein verfügbares Budget von 1900 Euro pro Monat, ziehen Sie 1750 EuroAusgaben ab und kommen so auf 150€, die Sie als Rücklagen nutzen können. Das bedeutet auch, dass Sie Ihr Ziel, einen finanziellen Notgroschen anzulegen, erreicht haben.

Ergibt Ihre Rechnung jedoch ein negatives Ergebnis, sollten Sie sich Ihre Einnahmen und Ausgaben noch einmal genau anschauen. Überlegen Sie, in welchen Kategorien Sie besonders viel ausgeben und in welchen Sie sparen können.

Wenn Sie herausgefunden haben, an welcher Stellen Sie Einsparungen vornehmen können, können Sie gegensteuern, um im nächsten Monaten wieder im Plus zu sein.

Ein Haushaltsbuch verhilft zwar nicht unbedingt zu mehr Geld, hilft jedoch dabei, nachvollziehen zu können, für was Sie Geld ausgeben, um gegebenenfalls gegensteuern zu können. So können Sie besser entscheiden, wofür Sie Ihr Geld wirklich verwenden wollen und welche Ausgaben Sie sich sparen können. Außerdem können Sie so gezielt Beträge für Rücklagen oder Anschaffungen zur Seite legen.

So organisieren Sie Ihre privaten Finanzen am besten - private Finanzen optimieren

Ihre persönlichen Finanzen meistern Sie am besten, in dem Sie Kontrolle über Ihre Einnahmen- und Ausnahmen haben und in dem Sie Ihr Geld gut organisieren. Deshalb ist auch eine physische Aufteilung Ihres Geldes wichtig.

Gemäß der Ziele die Sie sich im Rahmen Ihres Finanzplans gesteckt haben, können Sie Ihr Geld austeilen.

Girokonto

Von dem Girokonto gehen am besten Ihre alltäglichen Ausgaben ab, sowie Ihre monatliches Einkommen ein.

Tagesgeldkonto

Für den Notpuffer von mindestens drei Monatsgehältern eignet sich ein Tagesgeldkonto am besten. Denn dieses erlaubt es Ihnen jederzeit auf Ihre Finanzen zugreifen zu können. Auf diesem Konto können Sie also Rücklagen bilden, auf die Sie im Notfall jederzeit Zugriff haben.

Festgeldkonto

Anders verhält es sich bei einem Festgeldkonto. Hier sind die Zinsen meist höher, allerdings kann man nicht immer und jederzeit spontan auf das dort zurückgelegte Geld zugreifen. Deshalb eignet sich ein Festgeldkonto für längerfristige Sparziele.

Festgeldkonto

Weg mit den Schulden

Idealerweise schaffen Sie es so zu haushalten, dass keine Schulden entstehen. Wenn Sie allerdings größere Inventionen vorhaben, müssen Sie in der Regel einen Kredit aufnehmen und kommen nicht umher, Schulden zu machen. Außerdem kann es immer wieder vorkommen, dass kleinere oder größere Schulden im Alltag entstehen, auch wenn man dies eigentlich vermeiden möchte.

Deshalb gehört zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Geld auch, entstandene Schulden zu begleichen.

Kredite tilgen

Wenn Sie also einen Kredit abbezahlen müssen, sollte dies unbedingt in Ihrem Haushaltsbuch und Ihrem Finanzplan vermerkt werden. Denn die monatliche Rate ist ein fester Posten, der jeden Monat von Ihrem Budget abgezogen wird.

Auch die Ausreizung des Dispos sollte so schnell wie möglich beglichen werden, damit nicht noch mehr Schulden durch hohe Zinsen hinzukommen.

Schulden begleichen hat oberste Priorität

Wenn Sie Schulden haben hat das Begleichen dieser Schulden Priorität. Bis diese Schulden beglichen sind, müssen Sie besonders vorsichtig mit Ihrem Geld umgehen und genau überlegen, welche Ausgaben nötig sind und welche nicht. Auch wenn dies bedeutet, dass Sie auf einen Urlaub oder einen Kinobesuch verzichten müssen.

unerwartete Ausgaben

Nie wieder finanzielle Engpässe - So finanzieren Sie unerwartete Ausgaben

Die zwei wichtigsten Tipps und Tricks, um finanzielle Engpässe zu vermeiden ist, den Überblick zu behalten und vorausschauend zu haushalten. Hilfreich dabei ist auch die soegannte 50-30-20-Regel.

Wie funktioniert die 50-30-20- Regel?

Bei der 50-30-20-Regel oder Formel teilen Sie Ihr Einkommen in drei Kategorien ein. Fixkosten, Vergnügung und Investionen bzw. Sparen. Diese Aufteilung wird anteilig gemacht. Das bedeutet:

50 Prozent Ihres Einkommens sollten für Fixkosten genutzt werden, also Versicherungen, Miete plus Nebenkosten, Lebensmittel etc.

30 Prozent Ihres Einkommen stehen für Ihre Vergnügung zur Verfügung, also Urlaub, Essen gehen, Sport etc.

Die restlichen 20 Prozent bleiben zum Sparen oder Investieren, also z.B. für Aktien, als Notgroschen etc.

Durch diese Einteilung ist klar geregelt, wie viel Geld Sie für was ausgeben können. Dadurch stellen Sie sicher, dass Sie immer etwas Geld zum Sparen am Ende des Monats übrig haben. Denn ein Notgroschen und finanzielle Rücklagen sind der beste Weg, um auf unvorhergesehene Ausgaben reagieren zu können. Dadurch geraten Sie nicht direkt bei der Reparatur Ihres Autos oder der Neuanschaffung einer Waschmaschine in Schwierigkeiten und Geldnot.

Private Finanzplanung sinnvoll im Alltag platzieren

Private Finanzplanung muss nicht aufwändig und zeitraubend sein. Wenn Sie sich täglich ein paar Minuten Zeit dafür nehmen, können Sie Ihre private Finanzplanung ganz einfach in den Alltag integrieren und es wird Ihnen weniger schwer fallen, sich darum zu kümmern.

Führen Sie zum Beispiel täglich Ihr Haushaltsbuch oder informieren Sie sich 10-15 Minuten pro Tag über mögliche Inventionen oder Sparvorhaben. So funktioniert die private Finanzplanung ganz nebenbei.

die 5 besten Spartricks

Wichtiger Eckpfeiler, um die persönlichen Finanzen zu meistern und finanzielle Engpässe zu vermeiden ist Sparen. Um das Sparen im Griff zu haben, folgen nun unsere besten Tipps und Tricks, um einfach Geld zur Seite legen zu können. Lesen Sie außerdem hier alles Wichtige in ausführlicher Länge zum Thema Sparen.

Die MoreBanker Top Spartipps:

  • Preise vergleichen
  • Abos kündigen oder teilen
  • nutzen Sie Rabatt-Aktionen
  • Einkäufe planen und Essen vorbereiten
  • keine unüberlegten Käufe vornehmen

Fazit - Private Finanzen meistern

Auch wenn Geld und Finanzen nicht alles im Leben sind, können Sie Ihre Lebensqualität enorm verbessern, wenn Sie verstehen, wie Sie Ihre privaten Finanzen meistern können und wenn Sie diese im Griff haben. Das A und O bei der privaten Finanzplanung ist dabei, Klarheit über die eigenen Finanzen zu haben, sowie vorausschauend zu haushalten.

Wenn Sie einen Überblick darüber haben, wie viel Geld Sie pro Monat zur Verfügung haben sowie Ihre Einnahmen und Ausgaben genau kennen, können Sie einfacher Geld zur Seite legen. Diese Rücklagen sind wichtig, nicht nur um sich Träume und Wünsche erfüllen zu können, sondern auch, um auf unvorhergesehene Ausgaben vorbereitet zu sein und so finanzielle Engpässe vermeiden zu können.

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